Beim FKK am Mönchsteich zur Ficknutte erzogen

Beim FKK am Mönchsteich zur Ficknutte erzogen
In dieser schwulen Sexgeschichte verführt oder besser gesagt *****t ein alter geiler schwuler Bock mich jungen Boy zum Sex. Wer auf schwule Verführungen und schwule Sexgeschichten steht, sollte diese hier lesen.

Als ich von der Schule nach Hause kam, stellte ich mich zuerst nochmal unter die Dusche um mich abzukühlen und um mir meine restlichen Körperhaare unterhalb des Halses zu entfernen. Für mich gab es damals kein schöneres Gefühl als komplett blank zu sein.
Nachdem ich unten blank war, zog ich meine Badehose an, setzte meine Sonnenbrille und schwang mich auf mein Fahrrad. Obwohl ich seit ein paar Monaten 18 war und ein Auto hatte, genoss ich es immer, wenn ich mich sportlich betätigen konnte. Und so fuhr ich fix die paar Kilometer bis zum See.
Dort angekommen lief mir schon ordentlich der Schweiß von der Stirn. Ich schloss mein Bike ab und lief um den See. Langsam ließ ich meinen Blick über die Männer und Frauen gleiten. Es waren junge und alte da, rasierte und behaarte. Ein wohliges Kribbeln stellte sich ein, als ich all die nackten Körper sah.
Ich ging zu meinem Lieblingsplatz am Nordufer des Sees. Dort waren viele Büsche und Bäume, welche viel Schatten und Privatsphäre spendeten. Und da man vom Parkplatz ein ganzes Stück dorthin laufen musste, waren auch meist kaum andere Leute hier. Und auch dieses *** war das der Fall. Außer mir lag nur ein älterer Herr dort. Der Mann war ca. 60 Jahre alt, hatte einen Haarkranz auf seinem Kopf, einen kleinen Bauch und war von oben bis unten, außer an seinem Schwanz, behaart.
Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen und breitete mein Handtuch aus, stieg aus meinen Schuhen und zog mir meine Badehose aus. Durch den Anblick der geilen Körper auf dem Weg hier her, war mein Schwanz schon etwas mit Blut gefüllt und war somit dicker als normal. Dabei entging mir nicht, dass der ältere Mann mir verstohlen ein paar Blicke zuwarf und meinen schlanken Körper musterte.
Ich legte mich mit dem Bauch auf mein Handtuch und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meinem nackten Körper. Immer wieder konnte ich durch meine Sonnenbrille beobachten, wie mein Beobachter zu mir rüber blickte und sich dabei sanft über seinen Bauch fuhr. Ich genoss es so gemustert zu werden und legte mich bewusst so hin, dass er meinen knackigen, wohlgeformten Hintern, mit Backen wie ein glatter Pfirsich waren, besser sehen konnte. Kurz darauf döste ich aufgrund der angenehmen Wärme ein.
Nach einer Weile schob sich plötzlich ein Schatten über mein Gesicht. Ich öffnete meine Augen und sah meinen Beobachter mit einem halbsteifen Schwanz über mir stehen. „Du liegst da schon eine ganze Weile. Wenn du nicht aufpasst bekommst du einen Sonnenbrand auf deinen Popo. Soll ich dich etwas eincremen?“, sagte er und winkte mit einer Flasche Sonnencreme. Ich drehte mich auf meinen Bauch um und sagte, dass ich gut etwas Creme auf meinem Rücken gebrauchen könnte.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann sofort mich ordentlich auf an den Schultern zu massieren. Zwischendurch fragte er mich ob ich schwul bin, und lauter solche Sachen, was ihn selber noch mehr geil machte als er ohnehin schon war. Echt komische Leute gibt es, dachte ich so bei mir. Langsam cremte er mir meinen Rücken von oben nach unten ein und fuhr mir dabei weiter die Seiten zu meinem Bauch nach unten, als er eigentlich müsste. Er ließ meinen Hintern aus und begann meine rasierten Beine von unten nach oben einzucremen. Dabei drückte er meine Beine leicht auseinander um einen Blick auf meinen immer steifer werdenden Schwanz zu erhaschen. Er sagte: Ich bin der Hans, und Du? Ich bin der Tommy" sagte ich.
Als Hans schließlich an meinem Hintern ankam, begann er ausgiebig meine Pobacken zu massieren und immer wieder zu spreizen. Dabei drückte er mir, ohne jede Vorwarnung, plötzlich einen Finger bis zum Anschlag in mein Loch. Erschrocken und erregt entfuhr mir sofort ein stöhnen. „Na, macht es die kleine Sau geil was im Arsch zu haben?“, fragte Hans mich lächelnd.
„Wenn man meinen Körper vorher so gekonnt bearbeitet, ja“, antwortet ich ihm.
Langsam begann er seinen Finger immer wieder aus meinem Loch zu ziehen und wieder reinzustecken. "Boah, das macht Dich wohl geil, wenn ich Dir ans Loch fasse, Du kleine Sau“, flüsterte Hans mir heiser ins Ohr, während sein Finger immer wieder in meine glitschige Rosette tauchte.
Ich keuchte immer lauter, und bewegte mein Becken. „Bist ne kleine Stute, Junge? Ja? Das macht Dich ja ganz wild, wenn man Dein Fötzchen fingert, was?“ sagte Hans Und begann mit zwei Fingern immer tiefer in meine Rosette zu gleiten. „Uhhhhhhhhh!“ stöhnte ich geil auf Mit diesen Fickbewegungen und mit Hilfe der Sonnencreme dauerte es nicht lange, bis er auch einen zweiten Finger in meinem Hintern versenken konnte. Um ihn zu unterstützen richtete ich meinen Hintern auf und stützte mich auf meinen Ellenbogen ab.
Mein Beobachter griff mit seiner freien Hand unter mich und begann mir fest in meine Nippel zu kneifen, was meinen Schwanz bis zum Platzen in Spannung versetzte. „Mmh Tommy, so eine junge Sau wie dich hatte ich schon lange nicht mehr“, sagte Hans. Dabei wanderte seine Hand langsam zu meinem Schwanz bis er ihn fest packen und melken konnte. Plötzlich wurde meine Eichel von etwas wunderbar warm-feuchtem eingesogen.
Erst lutschte Hans an meiner Eichel, ließ aber noch einmal von mir ab und fuhr mit ihrer Zunge meinen Schwanz hoch und runter,
nahm meine Eichel erneut in den Mund und saugte nun stärker.
Mir blieb praktisch der Atem weg.
Etwas Vergleichbares hatte ich noch nie erlebt, so gekonnt, so wunderbar.
Hans saugte nun stärker an meiner Eichel, umspielte sie mit ihrer zarten Zunge und senkte sich dann ganz über mich.
Immer tiefer, immer tiefer nahm die mein bestes Stück in seiner Mundhöhle auf.
Es fühlte sich göttlich an, warm, eng und feucht. Dabei fingerte er immer fester und schneller meinen Arsch.
Nach ein paar Minuten löste ich mich von seinen Berührungen und wendete mich seinem harten Schwanz zu. Ich nahm das Teil in meine Hand und ließ seine Vorhaut langsam vor- und zurück gleiten. "Du geiles Aas, willst also wissen wie mein Schwanz schmeckt – hier nimm ihn und koste, ob er dir schmeckt? sagte Hans. Dabei glänzten mich bereits die ersten Tropfen seines geilen Saftes an. Ich leckte über seine pralle Eichel und schmeckte seinen köstlichen, salzigen Saft. Hans meine Haare ergriff und mich hart über den Schwanz stülpte und mich zum blasen zwang. "Mach das Fickmaul auf … schön weit! Nun wirst du Sau ins Maul gefickt!“, sagte Hans streng. Langsam ließ ich sein Teil in meinen Mund gleiten und lutschte hart an seinem Prügel.
Er genoss meine Lippen und versuchte mit sanften Fickbewegungen noch tiefer in meinen Rachen zu kommen. Ich ließ seinen Schwanz bis zum Beginn seiner Eichel wieder aus meinem Mund gleiten, umschloss die Eichel mit meinen Lippen, begann daran zu saugen und verwöhnte seine Rille mit meiner Zunge. Dabei massierte ich seine alten Eier mit meiner rechten Hand. „Oh, du geile Blassau.“ Ich merk schon, dass ich nicht dein erster Schwanz bin. Hast wohl schön öfter an deinen jungen Kumpels geübt, was?“. Ah, ja! Du Schwanzlutscher", sagte Hans, "Mein Ficker wird dir schmecken .Lutsch mir schön den Pimmel hart, du geile Nutte". Er nimmt seinen Schwanz nun selbst in die Hand und schlägt ihn mir ins Gesicht. Schnell nehme ich ihn wieder in meinen Mund und blase hingebungsvoll seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und bewegte meinen Kopf. Der Kerl rührte sich nicht, ließ sich bedienen, sah nur grinsend auf mich herab während ich seinen fetten Fickkolben lutschte. Rein und raus immer schneller fickte er meine Maulfotze und ich spürte wie sein Schwanz immer grösser wurde. Ich würgte und die Spucke lief an mir runter. "Da macht mein Süßer Daddy aber glücklich und freut mich wenn du so gierig bist.” Ein leises Schnaufen, durch die Nase war die Antwort, ich schloss die Augen und genoss das rhythmische auf und ab. Ich lutschte seinen Schwanz noch ein paar Minuten dann spürte ich wie er noch dicker wurde. Mein halbsteifer Schwanz hatte sich zwischenzeitlich wieder erholt und fing an sich zu regen, als Hans schwer atmen begann, und sich mir mit einen vorsichtigen Ruck aus meinen saugenden Mund zu ziehen. "Dreh dich um und zeig mir deinen Arsch“ sagte er dann recht dominant zu mir was mich sofort sehr anmachte. „Beuge dich vor und spreize deine Backen“ und ich tat was er mir befahl und wurde immer geiler dabei.
Hans begab sich hinter mich, spreizte meine Backen und fing an mein Loch zu lecken. Dabei fuhr seine Zunge langsam von oben nach unten und drang regelmäßig forsch in mich ein. Meine Eier taten bereits weh vor Geilheit und der Vorsaft floss aus meinem Schwanz und tropfte auf mein Handtuch. Immer wieder bohrte er seine Zunge im meinen Arschloch und ich drückte ihm meinen Arsch entgegen um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Ich begann zu stöhnen. Hans’ Zunge war unerbittlich. Sie bahnte sich schnell ihren Weg in mein Loch. Immer wieder stieß er sie mit enormer Kraft in mich. "Was für ein geiles Arschloch", grunzte er. Ich krallte mich in mein Handtuch. Hans war extrem von meinem Hintern angetan. Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, mein Zeitgefühl hatte ich vorübergehend verloren, jedoch schätze ich, dass er sich locker fünfzehn Minuten um mein Loch gekümmert hat.
„Jetzt bist du fällig kleines Schweinchen. Ich bin schon gespannt, wie zu quiekst!“. Mit diesen Worten richtete er sich hinter mir auf und drückte seinen harten Schwanz gegen mein pulsierendes und geweitetes Loch. Hans schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, ich wimmerte nur vor Schmerzen, mir schossen Tränen in die Augen als er so hart zu stieß, schreie ich lauthals. „Wenn’s nicht wehtat, war’s kein Arschfick!“ meinte er mit fiesem Grinsen. aber das interessierte ihn nicht - er war einfach nur geil auf meinen engen Arsch! Dabei füllte sein steifer Schwanz meinen Arsch voll aus. Gleichzeitig spürte ich, wie sein Körper jetzt großflächig gegen meinen Hintern drückte. Das musste ja wohl heißen, er steckte jetzt in voller Länge in mir, ich hatte ihn vollkommen aufgenommen. Fast schon überflüssig, dass er in dem Moment sagte: "jetzt ist er vollständig drin", begann er sofort mit schnellen und harten Fickbewegungen. Er sagte ;. "Du hast einen herrlichen Arsch. Du biste eine richtig geile Sau. Du brauchst das doch, oder?". Natürlich konnte ich dem nur zustimmen. Er knetete meine Nippel, fickte mich tief, leckte mich am Hals und steckte mir seine Zunge ins Ohr. "Mann, ich will gar nicht mehr raus aus deinem Arsch. Das ist so geil." Er fängt gleich an mich hart zu Ficken und sagt zu mir: „das brauchst Du perverse Fotze doch“ und jetzt zeige ich dir Tommy, was ein richtiger Mann ist, du verdammte Nutte!" Und ich stöhnte:“ fick mich, ist das geil, ich will hart gefickt werden“. Ich liebte diesen Aspekt des schwulen Sex. Er dachte, dass eigentlich jeder Mann, egal ob schwul oder hetero, mindestens einmal gevögelt werden sollte. Ich war gedehnt und gefüllt mit Hans pulsierender Männlichkeit, jeder Nerv in meinem Anus ****. Hans Eichel berührte meine Prostata, ließ jedes *** eine Welle der Erregung durch mir fluten. Er fickte mich wie ein wild gewordener Stier, ja er beschimpfte und erniedrigte mich als verkommene Nutte, als Fickstück, usw., bis er mir meinen prallen Hurenarsch beim ficken mit flacher Hand versohlte und feuerrot schlug.
Hans fickte mich mit wilden a****lischen Stößen. Mein Hinterteil wurde fast bei jedem Stoß von den knien gehoben so heftig fickte er mein Popo. Er klammert sich mit beiden Händen an meinen Arschbacken, da ich immer mehr mit meinem Oberkörper nach vorne auf den Rasen glitt, aber mein Arsch blieb oben, damit er noch mehr und kräftiger eindringen konnte.
Sein Schweiß von der Stirn spürte ich auf meinen Arschbacken, aber jeder Stoß war ein Genuss.
Für mich wie für Hans. Unser Atem ging schwer und wir stöhnten quasi um die Wette. Er *********igte meinen Arsch, riss mich auf, trieb mich wie eine Horde Schlittenhunde vor sich her, dabei rammelte sein geiles dickes Schwert immer wieder ganz tief an meine Prostata, was mich wie von Sinnen schreien ließ. "Schnauze!" sagt er und gibt mir links und rechts eine Ohrfeige. "Deine Meinung ist nicht gefragt. Du bist hier die Hure, und sonst nichts". Das war eine klare Ansage! Du blöde kleine Nutte, du wirst es jetzt richtig besorgt kriegen" stöhnte Hans. Beim Ficken wurde er sichtlich zum Tier und knallte mir seine Latte ohne jede Rücksicht in meine Pofotze, dass ich laut aufheulte. Das machte ihn dann noch wilder. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Aus seinen Stößen wurde ein hartes Abficken, das ich jaulte und mir die Tränen kamen.
Er hämmerte mir seinen Schwanz immer wieder tief rein und brüllte mich an: Jaaaaaaaa das brauchst du, meine Hure. Er hatte anscheinend recht. Der Moment mit mir war einfach geil und er erzählte mir immer wieder, was ich für eine Nutte bin.
Immer wenn er sagte: „Du Schlampe“ oder „Du Hure“, bewegte ich mich härter mit meinen Bewegungen mit, sodass sein harter Schwanz immer enger stimulierte wurde.
Er fickte erbarmungslos. Er packt mich so brutal an und sieht in meinem Gesicht den Schmerz den ich erleide. Aber er sieht noch mehr. Er sieht Geilheit in meinen Augen. Ich spürte, wie seine fetten, tief hängenden Klöten bei jedem Stoß gegen meine Arschbacken klatschten. Es war geil zu sehen, wie mein Arschloch sich weitete, dann wieder auf die normale Größe zurückging und dann alles wieder von vorne begann. Und hinzukommt noch, dass ich einen wirklich geilen Arsch habe. Um noch mehr Aktion hereinzubringen und seine Machtposition auszuspielen, klatschte er mir mit seiner Hand mehrmals auf den Arsch. Jedes *** stöhnte ich laut auf. Dieser unglaublich geile Schwanz fühlte sich einfach nur geil an als er ganz in meiner Rosette versenkt war...Ich stöhnte die Geilheit aus mir heraus, biss mir auf die Lippen und krallte mich in das Handtuch. Ich war ein Haufen devoter Geilheit. Und er wusste es. Seine Fickstöße wurden schneller, härter und fordernder. Und ich bediente ihn. Mein Stöhnen feuerte ihn an. Ich keuchte und stöhnte und verkrampfte mich nahezu vor Lust.
Dann langsam und immer schneller fing er an mein Arschloch zu bügeln...immer härter und fester, stieß er in mein Arsch...mit der anderen Hand wichste er unaufhörlich meinen Schwanz...man das machte mich noch viel viel geiler...er fickte meine Rosette was das Zeug her gab. „Au Tommy! Ein richtig süßer Knackarsch. Ich werde Dich junge Nutte schön zureiten….“, sagte Hans. "Ja fick deine geile Ficknutte mit deinem Fickschwanz mein geiler Hengst“, stöhnte ich laut. Es gefällt dir also! Ich wusste dass du eine geile schwule Nutte bist, heute wirst Du eingefickt und abgerichtet“ stöhnte Hans laut. „Oh ja ich will Schwänze spüren, viele Schwänze jaaaaaaaa, jetzt bin ich eine läufige Fickhure, stoß zu feeeeester, hör bloß nicht auf“, stöhnte ich.
Dann begann er mich zu ficken, zuerst langsam und ihn immer wieder fast ganz rausziehend, dann immer schneller. Langsam genoss ich es, da der Schmerz fast weg war und eine unbeschreibliche Geilheit sich ausbreitete.. "Stoß zu, stoß zu" stöhnte ich immer lauter, schob meinen knackigen Po vor und zurück und half mir damit im Takt zu bleiben. „Gut, meine kleine schwule Hure", lobte er mich. „Ich wusste doch dass du meinen Schwanz in deiner Fotze lieben wirst!", sagte er und stieß mich noch härter. Er begann mich mit schnellen Stößen zu ficken. Immer wenn sein dicker Schwanz in mich stieß und sich in meine enge Arschfotze bohrte, wodurch ein schmatzendes Geräusch entstand. Ich Stand wie eine Fickstute, streckte ich meinen Arsch extra provokant Hans entgegen und ließ mich besteigen. Er hämmerte wie ein Besessener in mein Arschloch und zog dabei an meinen Haaren so das mein köpf senkrecht in den Himmel schaute.
Er wütete wie ein Stier in meinen Innereien und verausgabte sich völlig auf mir. Unser Schweiß lief in Strömen und vermischte sich auf unserer Haut. Sein hartes Fleisch spießte mich immer wieder auf. Ganz selbstvergessen, wild vor Verlangen. Meine Rosette umschliesst seinen harten Schwengel. Jetzt macht er es aber ziemlich gut und ich komme seinen harten Stößen entgegen. Alles was ich hörte war das Klatschen von Haut auf Haut. Dabei klatschte mein Schwanz immer wieder gegen meinen Bauch. Schweiß lief mir über meinen Körper und tropfte von mir herab. ich stammelte stöhnend: „Ja ich komme schon, reiß mir den Arsch auf, vögel mich und treib mich zum Fickwahnsinn. jaaaaaaaaaa, iiiiist das schöööööööön, feeeeeester ;noch feeeeester… „Na du geile Stute, ich sag doch Tommy, du bist stock schwul und wirst zu meiner geilen Schwuchtel mit frisch eingefickter Nuttenpussy “.
Warum war es nur so unglaublich herrlich diesen massiven Pimmel in mir zu haben, es war geiler Männersex!
Es war ein geiles Gefühl einen Schwanz so tief in mir zu spüren. Ich konnte nicht mehr anders als laut zu stöhnen.
Plötzlich zog er mir seinen Schwanz mit einem „plopp“ wieder aus dem Arsch. „Komm schon du Nutte, ich will deinen jungen Körper auf mir haben“, sagte er und legte sich auf den Rücken. Ich schwang mein Bein über seinen Körper und griff nach seinem harten Teil. Langsam wichste ich es und rieb meinen eigenen Schwanz daran, bevor ich ihn wieder in meinem Arsch verschwinden ließ.. „Hopp, hopp, bewegen dich. Ich fange an auf seinem harten Schwanz auf und ab zu reiten. Er spielt mit meiner Latte, die immer steifer wird und meint: „Es scheint dir zu gefallen eingeritten zu werden. Als Antwort stütze ich mich auf seine Schultern und bewege mich schneller über ihm, seine Finger zwirbeln meine Nippel.
Wie von Sinnen ritt ich auf dem Schwanz des mir völlig unbekannten, alten Typen und schaute ihm dabei geil in die Augen. Er stöhnte und stöhnte: "Hoppe hoppe Reiter jaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaaaa". Dabei fuhr er mir mit seinen Händen über meinen Körper und streichelte meine Brust, während mein Schwanz im schnellen Rhythmus meines Ritts auf seinen Bauch klatschte. „Oh ja, du kleine Sau. Reite meinen dicken Prügel mit deinem süßen Arsch!“. Ich hingegen verlor immer mehr die Kontrolle über mich, stöhnte und keuchte und melkte seinen Pint. Mit geschlossenen Augen reite ich mich laut stöhnend in den siebten Himmel. Mit einem Harten im Po und den Schwanz gewichst zu bekommen steigt der Druck in mir schnell an und ich bin kurz vor einem Orgasmus. Ich ritt mich zum Höhepunkt, mein gesamter Köper verspannte sich, ich jauchzte, beugte mich nach hinten, ließ mich nach vorne fallen und dann preßte ich meinen Unterleib auf sein Becken. Ich schrie kurz auf, bevor Das Geklatsche, seine Hände auf meinem Körper, seine Anfeuerung und sein Teil in meinem Arsch machte mich so geil, dass ich Hans schon bald meinen Saft auf den Bauch, den Hals und teilweise in das Gesicht spritzte. Dabei packte er mein Teil und wichste mir die letzten Tropfen heraus. „Hör jetzt bloß nicht auf mein Kleiner. Sei eine brave Sau und lass mich auch noch in dir kommen. Also reit meinen Schwanz ordentlich!“, feuerte er mich weiterhin an. bewegte ihren Arsch immer heftiger auf mir, mein Pint erforschte dabei alle Regionen ihrer heißen Pussy. Ich fing wieder an zu reiten, immer den Galopptakt mit Auf- und Ab Bewegungen auszugleichen, sein Schwanz wurde gemolken wie das Euter einer Kuh. Meine inneren Popomuskeln umklammerten den Pimmel fest und jede Bewegung erzeugte einen Unterdruck und ein Kribbeln und Ziehen in seinen Lenden.
Nach nur ein paar weiteren schnellen Bewegungen durch mich, spürte ich, wie sich sein Schwanz in mir anspannte. Meine Rosette zuckt vor Erregung und ich helfe noch etwas nach und versuche die dicken Fickkolben melken und saugen. er stöhnte nur auf und ich spürte, wie er seinen Schwanz ganz tief in mich drücke und dann innehielt. Kurz darauf begann sein Pimmel zu zucken. Brüllend wie ein Stier entlädt er sich in mich und schon rinnt mir heißer Ficksaft aus meiner Arschrosette.
"Tommy, Du Nutte hast es mir gut besorgt“, stöhnte Hans. Vier, fünfmal stößt er noch in mich rein, dann lässt er den Hammer in meinem glitschigen Loch stecken und knutscht mit mir, schwule Zungenküsse, meine inneren Gefühle saßen in einer Achterbahn. Ich spüre die dicke Rute in mir pulsieren. "Mein Sperma ist jetzt in dir, kleine Hure. So markiere ich alle meine Nutten. Damit gehörst du mir!", zischte mir er drohend ins Ohr! Mein Arschloch brannte und es floss sein Sperma heraus. Ich fühlte mich geil, doch er war noch nicht fertig mit mir! „. Mach mich sauber, meine Schwanznutte", befahl er. Ich öffnete meinen Mund und er schob seinen Schwanz zurück in ihn und ich holte mir alle letzten Tropfen seiner Ficksahne.
„Du warst sehr gut zu ficken Tommy, meine kleine Arschschlampe. Hat es dich sehr angemacht meinen Riemen gefickt zu werden? Und wirst du auch auf dem Strich anschaffen?“ Im ersten Moment bin ich fassungslos. Dann empört. Dann wütend. Er will mich… verkaufen? Nee, vermieten trifft es eher. Meinen Körper für 100 Euro. Nur meine Beine breit machen und fremde Männer ficken mich mit ihren Schwanz. Ich ringe nach Luft, will am Liebsten schreien und ihn fragen, ob er noch alle Latten am Zaun hat.
„Das ist ein Scherz, oder?“, frage ich verunsichert.
Hans schüttelt seinen Kopf. Er meint das tatsächlich ernst. “Hans du Sau“ sagte ich und wollte weitersprechen. Aber im gleichen Moment hob ich seine Hand und knallte mir eine. “So das war die erste Lektion, kleiner Stricher ".Worauf ich antwortete: „Ja, es hat mich sehr scharf gemacht. Zuerst einmal hast du einen guten dicken Schwanz, der einen ganz ausfüllt. Dann hat mich dein Pimmel auch noch zusätzlich angetörnt und scharf gemacht. Du fragst mich, ob ich anschaffen werde? Ob ich meinen Arsch auf dem Strich hinhalte, ich weiß nicht.“ sagte ich leise.
"Du bist meine geile Hure "….dann kassierte ich wieder eine Ohrfeige ……"Ja Schlampe genau das brauchst du oder? Genau so muss man dich behandeln" knurrte Hans. Bin natürlich total sauer geworden und hab ihn gefragt ob er spinnt, daraufhin hat Hans mir aber voll ins Gesicht geboxt und gemeint, dass ich ab sofort seine Schwulen-Ficke wäre, und mich zum Gehorsam *****en. Plötzlich drückte er mich weg, packte mich am Genick und beugte mich mit den Bauch über eine dicken Baumstamm, der am Boden lag. Du Sau kannst es also kaum erwarten, er zog seinen Gürtel aus der Hose, rund begann mit dem Gürtel auf meinen Po einzudreschen. “Patsch““AAAAhhhhhhhhh“ schrie, ich auf “Patsch ““AAAAAAHHHHHHHH“ Überrascht schrie ich auf. „Halt die Klappe oder ich werde sie dir stopfen, du willige Schwanzlutsche, brünstiges Pimmelweibchen, doofes Fickpüppi,“, herrschte er mich an "Tommy, du bist jetzt meine Hure, für Geld lässt Du Dich gerne benutzen, " schrie er und beschleunigte sein Tempo abermals.. Blitzartig fasste er mich wieder fest und hatte seinen Gürtel in der Hand, zog mir mit seiner vollen Kraft den nächsten laut aufklatschenden harten Hieb über meine inzwischen noch schmerzempfindlicher gewordene Haut. Sein Arm raste Richtung Po, der Gürtel durchschnitt die Luft und gab ein Pfeifgeräusch von sich. Das dann von einem lauten Klatschgeräusch abgelöst wurde. Das musste er mit mir jetzt ein für alle Male klarstellen. Ich brüllte gellend auf, und schon traf der nächste, genauso beißende Hieb in meine fleischigen Backen, grub sich brennend hinein. Ich zappelte hilflos mit meinen Unterschenkeln, brüllte jetzt wie am Spieß, und er zog mir wortlos den nächsten Hieb über, diesmal über das untere Ende meiner Pobacken.
Unwillkürlich versuchte ich, sich gegen seinen stählernen Griff aufzubäumen, aber er hielt mich unbarmherzig in der Position und zog mir sofort gnadenlos den nächsten Hieb über die empfindlichen Oberschenkel. Das laute Klatschen erfüllte die ruhige Luft, er kannte kaum ein schöneres Geräusch. Mein Brüllen wurde immer panischer, war schon lange völlig enthemmt. Und wieder traf meinen wackelnden, strampelnden Arsch der beißende Riemen, er betrachtete lächelnd dieses prachtvolle, erregende Wackeln meiner straffen roten Backen gegeneinander. Und noch einmal unterstützte er dieses erregende Schauspiel mit einem weiteren, harten Hieb, und den letzten legte er noch einmal quer über meine weichen Oberschenkel. Sein Kleiner würde auf Tage hinaus nicht sitzen können, dachte er dabei grinsend, und wieder fühlte er, wie meine Qualen ihn maßlos erregten. Hätte er mich mit der Hand versohlt, hätte ich mich viel rascher an die Schmerzen gewöhnen können, die er mir bereitete, so war jeder Schlag für mich ein neues Inferno an Schmerz und Angst. Noch einmal schlug er über meine zarten Oberschenkel, mit seiner vollen Kraft. Meine Schreie wurden immer lauter, schwollen zu dem durchdringenden Heulen einer Sirene an. Ich versuchte, meine Schenkel zu schließen, versuchte, meinen Po zusammen zu kneifen, um den unbarmherzigen Schlägen zu entkommen. Dann formten sich Worte aus meinen Schreien, kaum für ihn zu verstehen, mühsam artikuliert und ohne Zusammenhang. „Bitte, nein, bitte … das nicht … bitte … bitte … aufhören … nein, nein!”, war alles, was er verstehen konnte. Er zog mir einen letzten furchtbar harten, klatschenden Schlag quer über meine stattlichen runden Backen, dann legte er den Gürtel wieder ruhig über meine Taille.
Er strich mir überaus gut gelaunt über die heiß nachbrennende Haut, genoss das Wackeln und Zappeln meiner festen, gestriemten Backen in seinen festen Griffen in mein elastisches Fleisch. Er liebte gestriemte junge Männerarschbacken! Er fuhr der eleganten Form ihrer schlanken, trainierten Oberschenkel nach, genoss die Dehnung und Spannung meiner Oberschenkelmuskulatur und auch hier die feine Striemung. Er griff in meine schmale Taille, fuhr auch mir mit seiner warmen Hand immer wieder ab, ich war wirklich so eng und damit phantastisch. Und damit du weißt was bei Ungehorsam auf dich zukommt kriegst du noch mehr auf den Nackten Arsch.. Die Anzahl der Schläge wird von dir selber bestimmt, du musst dich mir völlig ergeben! Dafür werde ich jetzt sorgen. Ich werde dich so lange richtig durchgreifend versohlen, bis dein kleiner Arsch Feuer fängt! Dann kann ich sicher sein, dass du meine Strafe für dein Verhalten auch nachhaltig fühlen wirst. Damit schade ich dir nicht, meine Nutte. Du wirst mir nach dieser Strafe auf das kleinste Wort gehorchen, dann sei dir im klaren, das du für mich Geld verdienen wirst, indem du von fremden Männer gefickt wirst. !“
Ich erwarten, dass du mitzählst und dich bei jedem Schlag bedankst, sonst wird der Schlag nicht gezählt." Ich war entsetzt, dass konnten die doch nicht ernst meinen. Ich bäumte mich hoch und schrie auf. Verdammt tat das weh. es brannte wie die Hölle. „Du hast nicht mitgezählt und dich nicht bedankt, der Schlag zählt nicht", ertönte die strenge Stimme. Dann klatschte der nächste Schlag auf meinen Arsch. Wieder begann ich zu zappeln und zu keuchen. Aber mein Verstand holte mich ein und ich jammerte, „eins, danke Herr Hans".
Nach den sechs Schlägen hatte ich das Gefühl mein Arsch hätte die doppelte Größe und er brannte wie die Hölle!
Ich hatte längst allen Stolz verloren und schluchzte leise. Mein Schwanz war natürlich völlig zusammengefallen. Eins war mir klargeworden, ich würde alles tun was man von mir verlangen würde denn die nächsten Schläge sollte ich über den Rücken bekommen. Das würde ich nicht überleben. Mein Widerstand war also völlig gebrochen, durch Drohungen und Schläge gefügig gemacht!
" willst doch gehorchen, oder? Ich nickte gehorsam. „Ja, Herr!“, antwortete ich ihm zitternd und bebend.
"Gute Entscheidung Kleiner" Ich konnte nicht mitzählen, so schnell und fest hagelten die Hiebe auf mich ein. Ja Hans, ich will. Bitte mach mich zu deiner Ficknutte. Ich mache alles was du willst, Bestraf mich, fick mich durch, ich habe es verdient!“, stieß ich stöhnend zwischen meinen zusammengepressten Lippen hervor. Ich wollte seine willige und gleichzeitig willenlose Männerhure sein. Ich mag es, vom Freier dominiert, gezüchtigt und benutzt zu werden", sagte ich zu ihm. Ich war perplex und nicht gefasst auf diese harte Bestrafung, und gab mir zum Schluss noch eine schallende Ohrfeige mit den Worten: "Ab sofort gehörst du mir, und
du wirst mir gehorchen Tommy, denn es gibt noch andere Männer, die gerne so einen Knackarsch wie deinen, ausprobieren wollen, die schwulen Böcke werden dir etliches bieten um dich zu ficken" .Er streichelte derweil wohlwollend über meinen jetzt anschwellenden Arsch, begutachtete meine feine Haut fachmännisch. Keine aufgeplatzten Striemen. Das war sehr gut, aber härter konnte er mich jetzt nicht mehr rannehmen, wenn er noch für mich anschaffen soll. "Du bist eine Schwanzfotze, der seinen Arsch gegen Geld ficken lässt . Dein Job besteht hauptsächlich darin alles zu machen, was sie von dir verlangen...Alles... die Schwänze ganz tief in deinen Rachen zu saugen und dich danach breitbeinig und ordinär zum Durchficken anzubieten. "blaffte er mich an! “So“ sagte Hans“ wenn du es jetzt schaffst den Freier zu befriedigen, dann ist es mir recht, ansonsten gibt’s noch *** 100 Schläge auf deinen Prachtarsch“.
..Ich war erst schockiert, sich Fremden Männern gegenüber gegen Geld zu prostituieren.." geh auf den Strich. Man verdient genug Kohle, ich werde ein bisschen dein Zuhälter spielen. Du wartest hier Nutte! Wen du weg läufst, dann schlage ich dich windelweich, also sei schön brav und mach was ich dir sage!“ Ich war total geschockt und nickte nur leicht nach seinen Worten .Gut dachte ich mir ,ich kann mich grad eh kaum bewegen da mein Arsch ziemlich schmerzte!
Hans stand auf, holte sich sein Mobiltelefon, und ich hörte ihn sagen.“ ich habe Frischfleisch, kannst sofort kommen und ficken“
Einige Zeit später, erschien ein ,großer, ältere Herr, kräftig und mit dicken Bierbauch , eine Halbglatze mit weissen Haarkranz, ordentlich Wolle auf der Brust und fett behaarte Eier mit langen Sack ."Hat 'nen prächtigen kleinen Arsch und 'ne enge Arschfotze, die Nutte ist einfach das geilste was ich bis jetzt gefickt habe, liebt einen geilen schwulen Schwanz im Arsch. Da freue ich mich schon, das ihn auch andere Männer richtig durchficken zu können, also ganz billig ist der nicht“."100 und du bist dabei“, sagte Hans“. Ich bin dabei“ sagte der Freier und gab Hans zwei Fünfziger. "Tommy, du machst jetzt schön deine Beine und Maulfotze breit ,da dich der Freier auch ficken kann ,dass er ein sehr ausdauernder Ficker sei, ist ein ordentlicher Bulle, der gut decken und besamen kann. Außerdem liebte er es anal, und zu guter Letzt stand er auf Pinkelspiele!" sagte Hans streng! Ich gehorchte .Als er sich Kleidung entledigt hatte und mir seinen mächtigen steifen Schwanz entgegenstreckte. Er sah mich an. "Bist heute das erste *** ne Nutte, stimmt’s?" „Also komm, du geile Hure, tu hier nicht so vornehm, ich gebe dir 100 Euro!
Ich nickte und der Freier berührte meine Nippel, die hart waren. "Ja, mein erstes ***."
"Das habe ich am liebsten." der Freier strich mir über die Wange. Er küsste mich, wir schmusten wie zwei Teenager wild und innig, während er immer noch meine Brustwarzen fest kniff. „Was machst Du denn mit der Nutte? Du sollst nicht kuscheln, Du sollst ihn gefälligst hart rannehmen, dafür wird er bezahlt! "sagte Hans. Jetzt blas mir meinen Schwanz." stöhnte der Freier.
Ich ging in die Knie, der Freier legte eine Hand auf meinen Kopf und drückte mich Sachte an seinen Slip unter dem sein Pimmel pulsierte. Ich leckte darüber und atmete den Geruch nach seinem Schwanz ein. Es war der Hammer. Ich hatte das Gefühl noch nie so geil gewesen zu sein. Dieser riesige Riemen törnte mich total an, so daß ich mich vor den Kerl kniete. Und hörte wie er sagte: „Dann wollen wir *** sehen ob du Nutte wirklich so gut bist, wie er gesagt hat.“ Langsam ließ ich meine Zunge über den Schwanzschaft zur Eichel gleiten und kraulte seine dicken behaarten Eier .
Der Duft der aus der Eichel drang törnte mich so an, daß ich schon bald meine Lippen über die Eichel schob und begann, zum ersten ***, einen Freier Schwanz oral zu verwöhnen. Langsam ließ ich meinen Kopf auf diesen herrlichen Riemen gleiten, hatte aber Schwierigkeiten ihn ohne Probleme in mich aufzunehmen. Wegen seiner Ausmaße. Aber je schärfer ich selber wurde desto leichter viel es mir mein Blasmaul auf den Riesenlümmel zu senken.
Während mein Freier langsam unter meiner Behandlung anfing zu stöhnen, erreichte seine Eichel meinen Kehlkopf. „Arggh, wie gut du blasen kannst, du geiler Stricher, du hast bestimmt schon vielen Kerlen den Schwengel verwöhnt!“, er drückte meinen Kopf noch intensiver an seinen pulsierenden Pint. Immer schneller ließ ich meine Lippen über den Schwanz gleiten, verwöhnte ihn mit meiner Zunge und wurde selber immer schärfer. Dieser Schwanz geilte mich fürchterlich an. Mittlerweile hatte meine Freier in meine Haare gegriffen und schob meinen Kopf immer schneller auf seinem Print hin und her.
Wobei er wie ein wilder Stier stöhnte. Dabei merkte ich, wie dieser Riemen immer dicker wurde. Kurz darauf stöhnte mein Freier laut auf und spritzte mir seine Ladung tief in den Rachen. Gierig schluckte ich sein Sperma und wurde noch schärfer. So schmeckte ich die Belohnung die Man(n) bekommt wenn Man(n) alles richtig macht und seinen Freier voll und ganz befriedigt hat. Er zog mich zu sich hoch und sagte "Na du kleine Sau. Du geniest wohl meinen Saft. Komm lass mich auch kosten" Und so steckte er seine Zunge in meinen Mund und bewegte sie durch die Wichse und um meine Zunge herum. Wow kann der Küssen. Er presste seine Hand gegen meinen Hinterkopf um so noch tiefer in mich zu gelangen.
Doch nun wollte ich endlich von diesem harten steifen Schwanz gefickt werden, legte deshalb bäuchlings aufs Handtuch und streckte meinen Arsch weit heraus. Auf einmal hörte ich Hans und schaute hoch. „Bist du mit Deiner Hure zufrieden?“ fragte Hans, die den Platz betrat. „Ja, bisher hat er mich gut befriedigt. Bist du sauber im Arsch und verträgst du etwas in deiner Kiste?“, wollte der Freier wissen, ich nickte nur.
Aber *** sehen ob er sich gut ficken läßt. Du brauchst nichts sagen, ich weiß, daß er noch nie einen echten Schwanz in sich hatte. Ich bin deshalb vorsichtig.“ antwortete mein Freier. „“Sieh Dir die kleine Nutte an, kann es gar nicht abwarten, sein Loch gestopft zu bekommen. Der ist ja eine ganz geiler…„Der ist das beste ***** im Stall”, ” frohlockte Hans ."Du darfst ihn aber nur mit Gummi vögeln, auch wenn er dich ohne geblasen hat. Hans sagte zu mir: "Er wird dir die Rosette vernünftig aufreissen und gleich schön tief in deinem Darm stecken.”
Also streife dir eins über, sonst nehme ich diese Hure wieder mit.“ Als mein Po gespreizt wurde, merkte ich, daß der Freier die Anweisung von Hans befolgt hatte und sich einen Präser übergestreift hatte. „Dann einen schönen Fick ihr beiden Schwulen, treibt es nur nicht zu doll“, lachte Hans, ging weg und denkt, mit seinem schwulen Arsch ist gute Kohle zu machen.
”Dreh Dich um kleine Schlampe und zeig‘ mir Deinen geilen Arsch, ich gehorchte sofort, drehte mich auf allen Vieren mit dem Hintern zu ihm und fing langsam an mit dem Hintern zu wackeln. Er bewunderte meinen knackigen Arsch und sagte, "ich will Dich ficken wie eine Hündin‘ fordere der Freier mich auf, und kann nicht anders. Mit der flachen Hand schlägt ich mir ziemlich fest auf eine meiner runden Arschbacken. ich jaulte, bleibt jedoch in der von ihm geforderten Hundefickposition. Die Pobacken werden gespreizt, so dass mein Arsch in voller Pracht zur Verfügung steht. Mit kräftigem Druck gegen die braune runzlige Rosette bohrte er sich in mein Arsch, ich ordentlich dagegen hielt und mich fast selbst mit dem Knüppel pfählte. Langsam durchstieß er mit seinen fetten Pimmel meinen Schließmuskel und stieß zu. Während er vorsichtig immer tiefer in mich eindrang, wurde ich immer geiler und begann auch zu stöhnen. Dabei griff ich durch meine Beine und an seine Eier, die ich kraulte. ‚Ja, Fick mich in den Arsch, ja soooo ist’s guuuut, tiiiefer‘ fordere ich mein Freier auf. Sein Körper ist schweißüberströmt von der Hitze und der Anstrengung. Ich weiß nicht wie lange, aber irgendwann lasse ich es über mich ergehen, das ich als Nutte benutzt werde, und sein eisenharter Speer tiefer und tiefer in mich hineinglitt und mich zum Bersten ausfüllte, was mich nun beim geilen fick zum Jubeln brachte, so geil wie ich war und wie gut ich mich als fickgeile Nutte fühlte. Irgendetwas, denkt sie, muss doch anders sein. Etwas muss verraten, dass ein normaler Mann gerade zur Nutte geworden ist. Die Rolle der Nutte in diesem Männerfick war zwar sicherlich die Interessanteste, die ich erwischen konnte, aber sie war stellenweise eben auch anstrengend.
Als er ganz in mir steckte, war ich schon so geil, das ich auch schon fast meinen ersten Orgasmus erhalten habe und stöhnte: „Komm Fick Deine Arschhure, mach es mir und benutze mich, das ist schön, komm stoß zu, du geiler großer Hengst Während Pit immer tiefer in mich eindrang, stöhnte ich: „Ja, du geiler schwuler Hengst, reiß mir mit Deinem dicken Schwanz ordentlich den Arsch auf………….. mach mich zur läufigen Hure…………… fick mich fester und befriedige dich an mir…………………. los stoß zu und füll mich ganz aus……..“. Dabei ließ ich meine Hüften kreisen, stieß mich selber diesem dicken Riemen entgegen und schrie auf einmal vor Geilheit laut auf. Weil ich meinen ersten Analorgasmus von diesem Schwanz erhielt. Er verkrallte sich in meinem Pobacken und trieb seinen Schoß immer schneller mir entgegen. Dabei schlug er mir zwischendurch immer *** wieder auf den Hintern und fragte, selber stöhnend: „Gefällt es dir, von mir gevögelt zu werden, du geile Sau? Macht dich mein harter Riemen richtig heiß?“ „Ja, du geiler Hengst, rede nicht so viel, sondern ficke mich richtig hart, looooos, mach schon“.
Ich wurde immer schärfer und geiler, und trieb mich deshalb selber diesem herrlichen dicken langen Schwanz entgegen. Ich konnte seine Wampe auf meinem Arsch spüren. Mir war aber egal, dass der Hengst fett war, bei so einem Megaschwanz. Ich hörte ihn sagen, was für eine kleine geile Fotze! Auch mein Freier wurde immer schärfer, krallte sich in meine Hüften und trieb mir seinen Riemen gnadenlos hart in den Arsch, dabei wurde Ich immer wieder beschimpft, Du Fotze, perverse Drecksau, Schwanznutte, Zweilochstute. Gleichzeitig spürte ich aber auch, das durchs ficken, meine Prostata gereizt wurde und
mir auch die Sahne einfach aus der Eichel lief. Mit gleichmäßigen Stößen begann der Freier mich hart zu ficken, zog seinen Schwanz soweit ganz raus, und stößt sein Fickbolzen mit seinen ganzen Gewicht in die Rosette, steigerte dabei sein Tempo und seine Intensität.
Meine Prostata liebt diese Reibung, die durch den Darm zu spüren ist und versetzt mich mit wohligen Schauern in eine willenlose Geilheit. Nun stöhnte ich auf, aber ich genoss es, genoss, wie die dicke Eichel meinen Arschschlund weitete und sich so fest an den Darmwänden rieb. „Du Schlampe … was für ein fester, scharfer Nutten Arsch …“, hörte ich die erregte Stimme meines Freiers. Ein geiles Gefühl, ich spürte dann seinen fetten Sack an meinem Po aufprallen, was mich nur noch geiler machte. Mein Gott, hab’ ich einen Ständer dabei! "Fick mich. Nimm mich wie ein Weib. Mach mich zu einem." Er hielt mich an den Arschbacken fest, sodass er das Schaukeln kontrolliere konnte. Ein geübter sensibler Ficker also, der meine Arschfotze bedient. Er fickte mich aber weiter wie wild und ich fragte mich langsam, wann er dann kommt?“ Mach es mir, benutze mich, rammle deine geile Schlampe, stoß mich, lass mich fühlen wie geil und scharf du auf mich bist los mach, ich will dich tief spüren, den ich bin so geil auf Deinen Schwanz, stoß zu, schneller, du Bulle.“
Doch jetzt trieb mich der Fickwahnsinn und er stöhnte: „Komm dreh dich, du geile Hure um“. sagte mein Freier .Er zog sein Schwanz raus, was ich nicht sah, das er das Kondom abstreifte. Der Freier hatte das starke Verlangen sich mit mir zu paaren und mich mit seinem Samen zu markieren, tief in meinen Körper abzuspritzen.
Ich will dir ins Gesicht schauen, während ich dich bumse.“ Während ich jetzt meine Hände in meinen Kniekehlen habe und meinen Arsch hoch und offen halte, damit er meine Fotze gut sehen kann, greift er unter meine Taille und hält sie fest, als wolle er verhindern, dass ich ihm entkomme und fängt an, mich richtig hart zu ficken. Ich lege sich meine Beine über seine Schultern und drang er mit seinen fetten Pimmel unterstützt von seinen120kg Kampfgewicht, gleich wieder bis zum Anschlag, in meine Hintertür ein. Es dauerte keine Sekunde und seine Fette Eichel glitt in mein Loch und ich stöhnte auf. Er schaute mir gierig in die Augen und atmete schwer. Ich packte seine Hüften und presste ihn an mich und sein Kolben glitt komplett in mich ein, ohne ein Gummi, nur blank. Er fing an mich zu ficken und meine Füße zu lecken was unglaublich geil war.ich meine Geilheit, mein Verlangen einfach hinausschreien musste.„Ja, ja, ja, los, fick mich, fick mich, nimm mich du geiler Hengst, fick mich, los ramm mir rein deinen fetten Schwanz, mach mich zu deiner Stute, nimm mein Loch, mach es zu Fotze, es gehört dir, füll es mit deinem geilen Saft, macht mit mir was du willst´´, Du geiler Freier, fick mich endlich, alllleeeee.“Und das tat er, rammte seine fettes Teil in mich, brutal, rücksichtslos, tief bis zum Anschlag, ich seine Eier an meinem Po spürte, mich zugleich ein heftiger Schmerz durchzuckte.„Aaah,......Ouah, ah nein, oh du zerreißt mich, es tut weh, du bist zu groß, nimm ihn raus,............. neeein nicht doch, es wird besser, bleib, bleeeiiiibbb, bleib drin, tiefer, fester, ramm ihn rein, mach mich zur Frau, du geiler Bock, du, aaaaahhhhh ich will ihn in mir spüren, ooooh ist das geeeeiiiil.“Ich wurde fast ohnmächtig als er zustieß, mich nun immer schneller und härter fickte, meine Beine auf seine breiten Schultern legte, unsere beiden Körper sich auf einmal im gleichen Takt bewegten und zu einer einzigen geilen Einheit wur Ich stöhnte gleich auf, drückte meinen Kopf an seine Schulter, und leckte dann über seinen Hals und biss ihn leicht rein. "Ja du geile Schlampe. Mein Schwanz gefällt dir wohl doch in deinem Arsch. Mit dir bin ich noch lange nicht fertig" Dann fickte er mich wie ein Stier.
Ich weiß, er ist nicht um mein Wohlergehen besorgt, aber jetzt ist er zu dem a****lischen Liebhaber geworden, den ich so haben will. Die reine Fickmaschine. Seine Eichel hämmert jetzt gegen meine Prostata mit irrer Geschwindigkeit. Ich fühle seine Eichel darüber schrubben von unten bis oben. Er ist so hart und das sagt mir, dass er meine Arschfotze richtig genießt. Ab und zu drückt er seinen Schwanz ganz tief in mich hinein und rührt ihn mit kreisenden Bewegungen seines Beckens um. Er ist lang genug, so dass er oben gegen den Knick stößt, wo es weiter hinein geht in meinen Darm, und der Knick hat sich auch schon entspannt, so dass seine Eichel schon leicht um diese Ecke rutscht. Das gibt mir ein zusätzliches Gefühl des vollständig Ausgefüllt-seins wie sonst nichts.
Trieb mir seinen langen dicken Riemen gnadenlos ins Hintertürchen und machte mich zur geilen Ficksau.
"OOhhhh geil Mann, das ist so geil. Dir Nutte besorg ichs." stöhnte mein Freier So fickte er mich fast eine Stunde, ließ mich immer wieder in neue Stellungen drehen und zeigte mir wie scharf es ist einen zuckenden Riemen zu spüren. Ich war nur noch am schreien und stöhnen, erhielt einen Analorgasmus und wünschte mir, nur noch so gefickt zu erden. Plötzlich schrie mein Kunde laut auf, verkrallte sich in meinen Hüften. Ich spürte, wie sich sein Schwanz noch etwas verhärtete und zu Zucken begann. Aber er spritzte nicht, sondern stoppte seine Bewegungen, um kurz danach wieder loszulegen. Er stöhnt vor Vergnügen, seine beiden Hände umfassen meine Pobacken. Aber auch ich erlebte wundervolle Glückmomente. Ab und zu beugt sich der Freier nach unten und küsst mich. Das ist ein Liebesakt, wie er normalerweise zwischen Freier und Stricher nicht vorkommt
Das wiederholte er ein paar ***, bis er heftig zu stöhnen anfing und mich noch heftiger und tiefer fickte. „Rotz rein, besam mich, bitteeeeeeeee!“ stöhnte ich nur, als ich es merkte.
„Miststück, duuuuuu!“Ich werde dich wie ein Mädel benutzen und mit meinem Samen vollspritzen bis es aus deiner Muschi tropft" schrie der Freier, pflockte sich noch einmal mit einem heftigen Ruck in mich.
„Rotz rein… jeeeetzt… los!“ brüllte ich, was für meinen Ficker nun zu viel war, er sich seine Finger in meine Arschbacken festkrallte. Nach ein paar Minuten kam er. Die kleine Schlampe soll bekommen was sie verdient“, denkt er bei sich, Er beschimpfte mich als die größte Sau, die er je hatte, schlug mit der Hand auf meinen Arsch, zwirbelte mir hart die Brustwarzen, schnappte nach meinem Prügel und wichste ihn mir sattem Griff.
Er versenkte seinen Schwanz noch einmal tief in meinem Hurenarsch Jetzt … aaah, du Sau, ich mach dir ein **** ……“ kam aus seinem röchelnden Mund, als er mir seinen Pimmel bis zum Anschlag in den den Kanal stieß.. „Das willst du doch du geile Schlampe stöhnt er hinter mir und heiß ergießt er sich in meinem Darm". Seine Herzfrequenz und Blutdruck erhöhen sich, der Freier atmet schneller, der Körper zittert , selbst seine Pupillen weiten sich ein wenig. Er stöhnt, er verzerrt das Gesicht,. Er blickte mir dabei tief in die Augen. Darauf wartend, dass er seinen heißen Saft gleich in meinen Darm schießen würde. Brüllend wie ein Stier entlädt er sich in mich und schon nach dem zweiten Stoß rinnt mir heißer Bocksaft am Arsch hinunter, ich erschrak, also hatte er das Gummi vorher entfernt. Er dann mein Ohr schleckte und mit zitternder Stimme flüsterte: Danke, du bist ne echte Sau!“ Er sah mich an und grinste dreckig.Für mich war das ein berauschendes Gefühl als der Freier kam, sein Sperma tief in mich spritzte und dann erst *** glücklich und schwer außer Atem auf mir fast zusammen brach.
Ich spürte das Gewicht seines heißen verschwitzten Körpers aber wesentlich inniger nahm ich das Pumpen seines Schwanzes in mir wahr, das langsam abebbte. Er fragte mich, du willst die Kohle, ich sagte nur ja!! "Dann sei eine brave Nutte und mach alles was ich will, Ah .... geile Fotze", das habe ich gebraucht. Du hast eine enge, heisse Fotze, Du Ficknutte...“der Freier hatte eindeutig abgespritzt, das war an seinem pumpenden Schwanz zweifelsfrei zu fühlen gewesen. „Ich hab grade eh so einen Druck auf der Blase" sagte der Freier.
"So los geht’s "er entehre seine Blase in meinen Arsch, "das tut gut!" Damit hatte ich nicht mit gerechnet, das er sein Schwanz tief in meine Arschvotze drückte Doch was ist jetzt los? Ich spüre wie es in mir wärmer wird und wie ich immer ausgefüllter werde… Dieser Arsch!! Ohne mich zu fragen pisst er einfach in mich rein…. Ich war überrascht von der Tatsache, dass mich diese kleine Pissnummer nicht anekelte sondern eher wieder geil machte, und irgendwie fühlt es sich auch mega geil an!
Er hielt mich mit eisernem Griff an der Hüfte umklammert, während er sein Bier in meinen Mastdarm ablud. "Ja du geile Nutte, ich piss mich jetzt erst *** in dir aus du Sau", flüsterte er. “Oh ja, ich spüre Dich in meinem Arsch pissen… Oh verdammt, wie ist das geil! Ich konnte man es in meinen Bauch richtig gurgeln hören. Damit hatte ich nicht mit gerechnet, das er sein Schwanz in meine Arschvotze drückt ."Ja du geile Pissnelke das gefällt Dir" ,stöhnte mein Freier. Als ich das hörte rastete ich vor Geilheit aus.....ich stöhnte laut auf.....und stammelte....jaaaa pissen". "Knete mir beim Pissen die Hoden ... jaja das ist geil ... weiter ... fester!" stöhnte der Freier Immer stärker massierte ich seine Eier. Ein wahrer Sturzbach wanderte vom mein Pisser`s Eichelspitze meine Eingeweide hinauf. Es schien unendlich lange, bis er seine Blase entleert hatte. Das ist ja mindestens ein Liter Pisse was ich dir in den Arsch gepumpt habe. ich wimmerte„ "mich zerreißt es gleich“ Er hört gar nicht mehr auf. Immer länger dauert es. Dann endlich ist er fertig mit pissen und er fängt an mich zu stoßen. Es ist so geil, sein Schwanz gleitet durch die heiße Pisse ganz leicht immer wieder rein und raus. Der Freier pisste sich völlig leer und hatte einen Heidenspaß daran, mich zwischendurch zu ficken. Meine Prostata und löste dadurch Gefühle in mir aus die ich nie für möglich gehalten habe. Immer wieder stöhnte ich laut auf, so geil machte es mich, das er in mein Popo strullert. So bekam ich zum ersten *** Pisse tief in mein Loch und es begann wohlig warm zu werden in meinem Darm. Ich konnte gar nicht genug bekommen davon und bat ihn nicht damit aufzuhören. Dränge ihm meinen Arsch entgegen, als sein Schwanz langsam in meine Pissnasse Arschmöse gleitet. Während der Freier mit harten Stössen fickte, lief die Pisse zwischen unseren Leibern, was uns noch geiler machte. "Schneller, schneller," schreie ich ihm zu, denn ich will hart gefickt werden, der Freier gibt richtig Gas, vögelt mich so heftig durch, dass ich seine Sex Stöße von den Fußspitzen bis zur Kehle spüre.„jaaaaa.. du Sau, fick mich!“ waren meine Worte, und schon begann er, mich wild zu rammeln. „Ja, ja, ja, jaaaaaa…!“ stöhnte ich weiter. „fick mich wie ein Tier, los!“ schrie ich und war wild! Ich erwischte mich, wie ich ihn ständig zu härteren und tieferen Stössen anfeuerte, zu meiner Freude - keineswegs daran aufzuhören. Mit viel weniger Reibungswiderstand wegen seiner Piss-und Samenflut fickte er mich weiter. Unten war ich inzwischen sowas von butterweich gestoßen, dass ich mich auf den Bauch drehte. Von schräg oben spürte ich nun seine Stöße, als würden er quer durch meinen Arschloch bis zum Bauchnabel durchhämmern.
Das macht ihn so heiß, dass er mich einfach weiter fickt, bis er mir nochmals eine Ladung in mein Arsch spritzt! „Ich komme“, schreit der Freier laut. „Ficken, Sperma, Pipi“, wimmerte ich. „Alles bekommst du“, schreit der Freier laut, „alles".„ „AA machen“, brüllte ich wie in Ekstase. Hast du sowas Geiles auch schonmal gemacht?
Doch irgendwann griff er nach seinem Handy, welches er vorher bereit gelegt hatte, zog seinen nassen Schwanz aus meinem Loch und filmte es. „Los, drück es raus“ hörte ich ihn in einem dominanten Ton sagen und ich drückte seine Pisse Strahl für Strahl aus meinem Loch. Ich weiss gar nicht was geiler ist, die Pisse tief reingepumpt zu bekommen oder sie wieder rauszudrücken. Ich finde beides toll. Durch diesen kleinen Spezialdienst haben ich zusätzlich eine Menge Kohle gemacht. Er hatte sichtlich seinen Spass und ich fühlte mich wie eine kleine blankgefickte Nutte.
Anschließend brauchten wir einige Minuten, bis wir beide wieder einiger maßen bei Atem waren. Himmel war das geil.... Ich habe dich blank gefickt, und dir mein Sperma gegeben, was du verdient und wohl auch gebraucht hast.“, sagte der Freier. Er sagte noch „Du geile Nutte bist echt ein gutes Fickloch mit deiner Fotze!“ Das ist dein Lohn." Und gab mir zwei Fünfziger. "Mein was?"
"Dein Lohn. Du bist doch eine Nutte...Oder nicht?!" Ja, ich bin ab jetzt eine Nutte, die für Geld die Beine breit macht und sich ficken lässt“. Das Ficken am Mönchsteich war plötzlich beendet und ich stand da wie ein naive Nutte. Mit meiner Hand fasste ich an meine Arschmöse und spürte die piss-cremige, warme Flüssigkeit, die tröpfchenweise aus mir herauskam. Dieser ******kerl hatte mich mit seinem harten Fick richtig benutzt und machte es ohne Kondom. Ich wollte schreien, aber dann dachte ich daran, wie geil das Ganze war. Und in diesem Moment wünschte ich mir, dass er mich erneut am See ficken würde. Danach packte ich meine Sachen, zog meine Hose wieder an und fuhr glücklich und befriedigt wieder nach Hause. . Ich war stolz auf mich, dass ich meine erste Freier souverän gemeistert hatte, es machte mich zufrieden, dass ich einen Menschen glücklicher hinterlassen als vorgefunden hatte. Und natürlich freute ich mich über das Geld in meiner Tasche.
Ja, ich kleine Nutte, die Tatsache, dass ich auf dem Strich – mehr oder weniger leicht – viel Geld verdienen kann. Für mich war der Strich meine sexuelle Lehrzeit! ich stehe besonders auf den Typ alte fette Säcke - die Lust auf Sex mit mir hätten. Ich möchte mich wie eine geile versaute hingebungsvolle Schwanz-, Sperma- und Analnutte fühlen und mich dem völlig hingeben.
Als ich später in der Nacht in meinem Bett lag, streichelte ich noch ein paar *** mein Schwanz und dachte an diesen Lüstling, der mich mit seinem harten Fick beim Outdoor Sex einfach willenlos benutzte und erneut kam ich zu einem geilen Orgasmus.
Published by popofucker

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