Die Zugfahrt

Im Frühsommer waren meine Frau und ich über ein Wochenende bei meinen Eltern zu Besuch. Sonntagabend fuhren wir nach Hause. Es war sehr schwülwarm. Auf den Bahnhof hatten wir noch etwas Zeit. Meine Frau musste mal auf Toilette. Als sie wieder zurück kam sah ich, dass sie keinen BH mehr trug. Durch ihre Bluse schimmerten die Brustwarzen durch. Sie setzte sich auf eine Bank und rauchte erst einmal eine Zigarette. Ich setzte mich neben ihr und fragte nach den BH. Sie hat ihn abgemacht, weil es so warm ist. Auch ihren Schlüpfer hat sie ausgezogen. Zur Bestätigung zog sie den Rock etwas hoch und machte die Beine breit. Ich sah ihre Scham. Das machte mich tierisch geil. Am Wochenende mussten wir uns zurück halten mit den Ficken und nun so etwas. Wären wir bei Schwiegermutter gewesen hätte es anders laufen können. Seitdem ihr Mann stiften gegangen ist weiß ich das man auch zu dritt in ein Bett schlafen kann. Eigentlich ist sie ja ein Biest aber vom Ficken hält sie viel. Das ist aber eine andere Geschichte. Verdammt bis nach Hause dauert es noch ein paar Stunden. Wie soll ich das bloß aushalten.

Der Zug kam und wir stiegen ein. Ein leeres Abteil, besser noch ein Waggon wäre das Beste. Auf den Bahnhof war nicht viel los und im Zug ist erst recht nicht. Wir fanden ein Waggon der leer war. Na Gott sei Dank. Vielleicht können wir unseren Trieb nachgehen. Meine Frau setzte sich mir gegenüber und machte wieder die Beine breit. Nun konnte ich ihre Fotze betrachten. Sie geilte mich immer mehr auf, indem sie sich an ihre Fotzenlappen fasste und diese langzog. Auch zwei Finger steckte sie in das Loch. Meine Hose wollte schon platzen. Mir war jetzt alles egal, ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann langsam zu wichsen. Meine Frau machte die oberen Knöpfe ihrer Bluse auf und ich konnte ihre Titten sehen. Dann kniete sie sich vor mir hin und begann meinen Dicken zu Blasen. Oh war das geil. Wir hielten es nicht mehr lange aus und meine Frau setzte sich auf meinen Schwanz. Nun fickten wir wie die wilden. Man war das geil. Draußen flog die Landschaft vorbei und hier drinnen wurde herrlich gefickt. Es dauerte nicht lange und ich schoss meinen Saft tief in ihre heiße Grotte. Die Spannung baute sich ab, wir ordneten unsere Kleider und hofften das keiner etwas mitbekommen hat. Am Zielbahnhof angekommen beeilten wir uns nachhause zu kommen um dort vergnüglich einen tollen Sex Abend zu erleben. Es wurde auch noch ein toller Abend.